Dem Homeoffice und seinen Funktionsmöbeln gehört die Zukunft, sagt Distributor Christoph Brenner.
Foto: clei
Gäufelden (k-w). Die Corona-Krise lässt die Ansprüche an wandelbare Wohnräume deutlich steigen. Das meldet der führende Distributor für Funktionsmöbel im deutschsprachigen Raum, Christoph Brenner aus Gäufelden. „Wo Menschen immer häufiger ins Homeoffice wechseln, wird das Arbeitsumfeld in den heimischen vier Wänden viel wichtiger“, sagt der Geschäftsführer der Christoph Brenner GmbH, „das Thema wird uns in die berufliche Zukunft begleiten.“
Denn durch die massive Verlagerung vom Büro ins Homeoffice wurde deutlich, dass die Arbeit von zuhause aus in vielen Branchen durchaus Vorteile hat. Neben dem größeren Freiraum für kreatives Arbeiten bietet der heimische Arbeitsplatz laut einer aktuellen Umfrage sogar mehr Zeit für Sport und Schlaf. „Durch Corona hat sich der Wachstumsschub für Funktionsmöbel deutlich verstärkt“, sagt Brenner.
Schon wird der Ruf auf Arbeitgeber- wie Arbeitnehmerseite lauter, dem Homeoffice, in dem zeitweise fast 50 Prozent aller Beschäftigen waren, häufiger eine Chance zu geben. Doch das moderne Arbeitsleben stellt Räume vor allem dann auf die Probe, wenn sie nur begrenzt nutzbar sind, sagt Brenner. Denn leben, schlafen und arbeiten kann auf engstem Raum ganz schön anstrengend sein, wenn nicht das richtige Raumkonzept dahintersteckt.
Also müssen praktikable Lösungen her, um die heimische Arbeitswelt funktional wie auch ansprechend zu gestalten. Aus Betten werden auf die Schnelle Schreibtische, Regale oder Ablagen. Das ist nicht nur für Arbeitnehmer interessant, sondern auch für Studierende, Hotelinhaber, Klinikleitungen oder Familien mit Kindern.
„Zu den innovativsten und kreativsten Herstellern von Funktionsmöbeln gehören die italienischen Vorreiter clei und Campeggi“, weiß Christoph Brenner, „sie überzeugen mit hoher Qualität, um im Handumdrehen aus dem Schlaf- ein Arbeitszimmer zu machen.“
Im Zuge von Corona wird sich vieles verändern, ist auch Clei-Chefdesigner Pierlugi Colombo überzeugt. Die Pandemie verändere das Wohnen nachhaltig, urteilt er. Eine Arbeitskonferenz von zuhause sei keine Seltenheit mehr. Doch muss am Ende des Arbeitstages „alles irgendwie versteckt werden können.“ Hinzu kommt, dass Wohnraum immer teurer wird und die Nachfrage nach Micro-Appartements steigt. Da macht es Sinn, so Brenner, sich Gedanken über die entsprechende Ausstattung zu machen.
Derweil ist die Produktion bei Christoph Brenners Lieferanten in Italien wieder auf Hochtouren angelaufen. Dabei baue clei, seit Anfang der 1960er Jahre das Original unter den Herstellern von Verwandlungsbetten, seine starke Positionierung am Markt weiter aus.
Auch Campeggi, der „Künstler“ der Branche, arbeitet mit Designern von Rang und Namen an neuen, ausgefallenden Möbeln, die sich zum Beispiel als wandelbare Schlafsofas entpuppen. Oder an praktischen Alltagsdingen wie den Hocker, der eine elektrisch aufblasbare Luftmatratze für den Überraschungsgast in seinem Innern versteckt.
Infos im Internet:www.christophbrenner.de
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Als Experten mit viel Erfahrung in der Branche für elegante und funktionale Möbel haben sich Christoph und Ute Brenner vor 30 Jahren als einer der führenden Distributoren für Deutschland, Österreich und die Schweiz etabliert. Mit höchsten Ansprüchen an Qualität, Funktionalität und Design ist die christophbrenner GmbH seit 1990 von Gäufelden aus sehr erfolgreich am Markt für Funktionsmöbel unterwegs. Die Experten statten namhafte Unternehmen, öffentliche Auftraggeber und Organisationen im deutschsprachigen Raum aus.